Fahrradmonteur

Fahrrad fahren ist aktueller den je.

Darum werden Fachleute mit einer Ausbildung zum Fahrradmonteur vor allem von Fahrrad-geschäften oder von Fahrradwerkstätten ge-sucht. Diese bilden in den meisten Fällen auch selbst aus.

Bewerber für die Ausbildung zum Fahrrad-monteur sollten handwerklich arbeiten können, sollten technisches Interesse haben und auch kontaktfreudig beim Umgang mit Kunden sein. Die Ausbildung zum Fahrradmonteur setzt oft den Hauptschulabschluss voraus und endet nach zwei Jahren mit dem Gesellenbrief. Die Höhe der Ausbildungsvergütung hängt von den regionalen Wirtschaftsbedingungen, den Tarifverträgen und der Größe des Ausbildungs-betriebes ab. Die

Ausbildung zum Fahrradmonteur

eignet sich also für alle, die einen schnellen Ausbildungsabschluss bevorzugen und viel mit Kunden zu tun haben wollen.

Die typischen Aufgaben während und nach der Ausbildung zum Fahrradmonteur sind

• die Beratung und der Verkauf von Fahrrädern und Zubehör
• die Wartung und die Reparatur von Fahrrädern und deren Komponenten
• die Anpassung von Rädern an Kundenwünsche

Nach der Ausbildung zum Fahrradmonteur oder der Ausbildung zur Fahrradmonteurin kann man sich mit einiger Berufserfahrung und der Qualifikation zum Zweiradmechanikermeis-ter selbstständig machen oder man macht Fortbildungen in bestimmten Fachgebieten wie Schweißtechnik oder Fertigungstechnik.