Einer Pressemitteilung des Karriereportals monster.de zur Folge sank die Zahl des monster eigenen Employment-Index zum zweiten mal in Folge. Dieser Index wertet die im Internet angebotenen Stellen von über 1400 Webangeboten aus verschiedenen Ländern Europas aus. Deutschland ist mit 280 Unternehmenswebseiten und mehr als zehn Online-Stellenbörsen vertreten.
Besonders das Angebot an Stellen für Führungskräfte in der Wirtschaft und in der Verwaltung sinkt. Hier sind besonders die Bereiche Einkauf, Handel und Logistik betroffen und auch die Stellenangebote im Personalbereich oder in der Beratung nehmen ab. Lediglich die Anlagenbauer und die Maschinenbauer verzeichnen einen Anstieg an Online-Stellenangeboten.
Von den abnehmenden Online-Stellenangeboten sind auch die Handwerker und die verwandten Berufe des Baugewerbes betroffen.
Das Ergebnis der Studie vom Dezember vergangenden Jahres zeigt aber einen Unterschied zwischen den einzelnen Bundesländern auf.
Während in Baden-Württemberg und in Nordreihn-Westphalen ein leichter Anstieg bei den Online-Stellenangeboten zu verzeichnen war, verzeichnete Thüringen den größten Rückgang bei Stellenanzeigen im Onlinebereich. Auch Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen verzeichneten weniger Stellenangebote - in Sachsen besonders im Gesundheitsbereich und in der Baubranche.
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18.1..2005
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