Einem Bericht der Tagesschau.de zur Folge müssen sich - nach Auffassung der Arbeitgebervereinigung Gesamtmetall - die rund 3,5 Millionen Beschäftigten der Metall- und Elektroindunstrie auf Reallohnverluste einstellen.
Wie der Gesamtmetall-Chef M. Kannegießer der "Berliner Zeitung" sagte, kann der Inflationsausgleich nur bezahlt werden, wenn man durch höheren Produktivitätszuwachs auch mehr erwirtschaftet. Dieser Poduktivitätszuwachs wird voraussichtlich bei 1 bis 1,4 Prozent liegen, die Inflationsrate beträgt jedoch zur Zeit mehr als 2 Prozent.
Das bedeutet, das sinkende Reallöhne für die Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie nicht auszuschließen sind, so der Chef des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall.
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6.12.2005
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